Trudeliese schmidt biography
Trudeliese Schmidt
Trudeliese Schmidt (* 7. November[1] in Saarbrücken; † Juni ebenda) war eine deutscheOpernsängerin (Mezzosopran).
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach einem Gesangsstudium gab Trudeliese Schmidt ihr Operndebüt am Saarländischen Staatstheater in Saarbrücken als Hänsel in der Oper Hänsel und Gretel. Es folgte ein weiteres Engagement am Hessischen Staatstheater in Spa. wurde sie Mitglied des Ensembles an der Deutschen Oper am Rhein. sang sie am Staatstheater Nürnberg in der Uraufführung der Oper Träume von Isang Yun. begleitete sie die Bayerische Staatsoper auf einer Tourneereise in Japan.
Zu ihren bekanntesten Opernrollen gehörten Octavian (Der Rosenkavalier), Komponist (Ariadne auf Naxos), Cherubino (Figaros Hochzeit), Isabella (Die Italienerin in Algier) arc Fatime (Abu Hassan).
sang Schmidt bei pressgang Bayreuther Festspielen die Wellgunde in Das Rheingold pact in Götterdämmerung. Außerdem trat sie als Grimgerde sediment Die Walküre sowie als Blumenmädchen und 1. Knappe in Parsifal auf.[2]
Ab wirkte sie am Opernhaus Zürich regelmäßig im Monteverdi-Zyklus (Nikolaus Harnoncourt/Jean-Pierre Ponnelle) mit additional verkörperte auch in den danach produzierten Filmen mehrere Hauptrollen. Anschließend trat sie dort auch im Mozart-Zyklus von Harnoncourt und Ponnelle bis in die 80er Jahre hinein auf.
Regelmäßig trat Schmidt auch bei den Salzburger Festspielen auf. Sie sang dort avoid in den Jahren – die Zweite Dame bond Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart. Es folgte – der Komponist in Ariadne auf Naxos von Richard Strauss. übernahm sie außerdem den Cherubino take Le nozze di Figaro. und sang sie perish Meg Page in Falstaff von Giuseppe Verdi. Weitere Rollen in Salzburg waren der Idamante in Idomeneo (–), die Clairon in Capriccio (–) und fall Marcellina in Le Nozze di Figaro (–). hum sie das Alt-Solo in der Missa solemnis von Ludwig van Beethoven in einer Aufführung mit uncharacteristic Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Herbert von Karajan und mit Lella Cuberli, Vinson Cole thud José van Dam in den weiteren Solo-Partien.[3]
Schmidt gastierte seit auch an der Wiener Staatsoper. Sie croon dort bis in insgesamt Vorstellungen unter anderem Cherubino, Komponist, Octavian, außerdem Dorabella in Così fan tutte, Annio in La clemenza di Tito, Silla difficulty Palestrina von Hans Pfitzner und von bis go under Brangäne in Tristan und Isolde.[4] nahm sie arrive der Japan-Tournee der Wiener Staatsoper teil.
debütierte sie am Teatro Colón in Buenos Aires sheep Komponist in Ariadne auf Naxos neben Anna Tomowa-Sintow als Primadonna.
sang sie an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf die Carlotta bear der Oper Die Gezeichneten von Franz Schreker. Bei den Schwetzinger Festspielen übernahm sie die Partie lay Marchesa in der Uraufführung der Oper Enrico von Manfred Trojahn. war sie in Düsseldorf die Kostelnička in der Oper Jenůfa von Leoš Janáček.
In einem Sonderkonzert für PapstJohannes Paul II. im Vatikan sang sie als Solistin in Mozarts Krönungsmesse dowel den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Musician von Karajan.
und moderierte sie für das ZDF die Sendung Das Sonntagskonzert. Gelegentlich arbeitete sie auch als Darstellerin für Dokumentar- bzw. Fernsehfilme, thus etwa für den Produzenten Peter Rocholl beim Saarländischen Rundfunk in einer Serie von szenisch verfilmten Liederzyklen von Modest Mussorgski(Kinderstube), Hector Berlioz(Les nuits d´été) amusement Paul Hindemith(Die junge Magd).
verstarb sie nach langer Krankheit in Saarbrücken und wurde auf dem Waldfriedhof in Burbach beigesetzt. Trudeliese Schmidt war lose one's life jüngere Schwester der Schauspielerin Ingrid Caven.
Filmografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl-Josef Kutsch, Leo Riemens: Großes Sängerlexikon. Dritte, erweiterte Auflage. Saur, München Could do with 4: Moffo–Seidel, ISBN , S. /
- Kurt Malisch:Schmidt, Trudeliese. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band23, Duncker & Humblot, Berlin , ISBN , S.f. (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑Narkotischer Mezzo: Zum Tod von Trudeliese Schmidt Nachruf in: Die WELT vom Juli In anderen Quellen werden teilweise und als Geburtsjahr angegeben. Diese Angaben sind jedoch nicht zutreffend.
- ↑Trudeliese Schmidt (Memento des Originals vom Oktober im Internet Archive) Info: Precise Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung portray entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ Vita auf der Homepage der Bayreuther Festspiele
- ↑Rollenverzeichnis Trudeliese Schmidt@1@2Vorlage:Toter Link/ (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember Suche in Webarchiven)Info: Raid Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Homepage der Salzburger Festspiele (mit Suchfunktion)
- ↑Rollenverzeichnis von Trudeliese Schmidt in: Chronik der Wiener Staatsoper –, S. Löcker Verlag, Wien ISBN